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Du befindest dich im Forum: Thema Liebe als Diskussionsgrundlage. Hier wird alles besprochen, was mit Liebe, Zwischenmenschlichem und Beziehungsanbahnung zu tun hat. Es soll hier um Grundsatzfragen gehen und nicht um persönliche Probleme! Bitte beachte, daß hier zwar kontrovers und auch mal emotional diskutiert werden kann, persönliche Beleidigungen aber nicht geduldet werden. Wir wollen spannende Diskussionen, in denen das Thema im Vordergrund steht, nicht der Verfasser der Beiträge. |
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15.11.2009, 19:50 | #31 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Die Wichtigkeitsrate beträgt bei mir 0,00% und das ist gut so, es gibt ja auch andere Sachen die Priorität haben
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15.11.2009, 19:54 | #32 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Interessant, gut. Dennoch gibt es viele Ehen und Beziehungen, die daran scheitern, dass der Sex eben nicht befriedigend ist. Und das Scheitern ist keine Folge zickiger Anfälle der Partner, sondern ein Ruf der Seele, die etwas vermisst.
Gut, einer mehr, der andere weniger. Ich bin für so viel Sex für jeden, wie jeder sich eben selbst wünscht
Geändert von gastdelete (15.11.2009 um 20:14 Uhr) |
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15.11.2009, 19:58 | #33 | ||
niece of the white rabbit
Registriert seit: 06/2009
Ort: Kiel
Beiträge: 2.530
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Ich halte mit 100,00 % dagegen.
0,0 % ? Das kann ich so nicht stehen lassen. Und ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn der Partner die Lust an mir verloren hat und man danach trotzdem noch ein jahr zusammenbleibt, weil "ja noch andere Sache Prioritäten haben". Bullshit. Meine Meinung.
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15.11.2009, 20:15 | #34 | |||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Zitat:
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15.11.2009, 20:16 | #35 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Platonische Liebe???? Hm halte ich wenig von, es sei denn man liebt sich und kann aus welchem Grund auch immer keinen Sex haben. Dann, muss ich leider zugeben, würde ich mir jemanden suchen, mit dem man Spaß haben kann und der Partner wird eben weiter platonisch geliebt Gibts auch sehr oft. Und daran erkennt man deutlich, dass man Sex nun wirklich nicht mit 0% bewerten kann!
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15.11.2009, 21:34 | #36 | ||
Junior Member
Registriert seit: 11/2009
Beiträge: 1
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~~Sex ist nicht das wichtigste~~
Für mich ist Sex nicht das wichtigste, aber ich muss ihn haben
Ich finde es viel amüsanter wenn ich meine Freundin/Partnerin so richtig verführe und wir uns zeigen, dass wir uns mögen. Damit meine ich vorallem Küssen... Küssen sagt viel mehr über einen Charackter aus als Sex. Aber wenn bei uns zu 100% tote Hose, dann ist schluss... Denn Sex gehört zu einer guten Beziehung dazu!!!
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15.11.2009, 21:37 | #37 | ||
Member
Registriert seit: 01/2009
Ort: Belin
Beiträge: 165
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Bin der selben Meinung wie Mike
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15.11.2009, 22:36 | #38 | ||
niece of the white rabbit
Registriert seit: 06/2009
Ort: Kiel
Beiträge: 2.530
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Ja, nicht mehr Küssen wollen halte ich auch für ein ungutes Zeichen!
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16.11.2009, 17:41 | #39 | ||
abgemeldet
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In einer Partnerschaft halte ich die körperliche Anziehungskraft für eine Grundvoraussetzung. Das unterscheidet doch gerade diese Beziehung von jeder anderen Art von Beziehung. Wenn da jemand die Wichtigkeit von 0,00 % nennt und in einem anderen Thread von Liebeskummer wegen einer Frau schreibt, macht mich das etwas ratlos. Was ist da los? Liebe ohne den Wunsch nach Sex ist meiner Meinung nach gar nicht möglich.
Ich bin da wirklich auch für 100 %.
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18.11.2009, 03:45 | #40 | ||
Member
Registriert seit: 11/2009
Ort: Bochum
Beiträge: 126
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Sex ist sicherlich nicht alles, aber eben ein wichtiger Bestandteil. Es geht eben darum einen gewissen Grad sexueller Erfüllung zu erreichen und wenn dies einem oder gar beiden Partnern verwehrt bleibt wird sich das in die Beziehung fressen und diese eindeutig behindern. Selbst wenn die Liebe so groß ist, dass man lieber sexuell unerfüllt lebt als ohne den Partner handelt es sich nur um die Wahl des kleineren Elends. Wirklich glücklich wird man so nicht. Ich würde annehmen, dass all jene die glauben ohne Sexualität auszukommen schlicht ein Problem mit Sexualität haben. Ein aktiver Sexualtrieb, wie auch immer geartet ist schließlich medizinisch gesehen die gesunde Norm!
Allerdings ist BennyBunny rechtzugeben: Wer offen darüber redet was er möchte und braucht und sich ehrlich für die Wünsche seines Partners interessiert sollte im Regelfall in der Lage sein ihn mit der Zeit zu befriedigen. ´ Schwierig wird es nur, wenn die Bedürfnisse der Partner so extrem von einander abweichen, dass kein Kompromiss möglich ist. (Was ich im Sanitärbereich tagtäglich per Knopfdruck in den Orkus verbanne könnte ich als Komponente beim Liebesspiel beispielsweise niemals tolerieren!) Da wären wir wieder bei der Wahl des kleineren Elends. Ich würde da aber eher sagen: Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
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