Nunja, ich bin nicht derjenige, der seine Partnerin vor ein Ultimatum stellt, das da heißt: "Sei 'freiwillig' und in alle Zukunft für die Monogamie oder geh". Someguy hat immer noch nicht kapiert, dass ich nicht die Monogamie als Eigenüberzeugung, sondern die Monogamie als Druckmittel kritisiere. Er ist beleidigt, weil man ihn als unreflektiert und unreif ansieht. Aber er gibt sich keine Mühe, mehr zu machen, als irgendwelche ausgelutschten Klischeephrasen rauszuhauen, die er am liebsten unhinterfragt durchgewunken sehen möchte, da er ansonsten Schnappatmung bekommt.

Schön, dass du auch etwas zum Thema beizutragen hast :yeah:

Ach so, hast du ja gar nicht. Naja, wenigstens ist es nicht wieder so ein typischer monochromscher Ein-Smiley-Post geworden :fg:

Ich sag ja, Ihr Zwei passt gut zusammen! :yeah:

Ist ok, mono, wir wissen jetzt, dass Du anwesend bist - und wie immer nichts Relevantes zu sagen hast.

Nicht falsch verstehen, ich akzeptiere Deine Meinung und alles was Du geschrieben hast.
Nur über diesen Satz bin ich gestolpert, denn er klingt wie aus einem Poesie Album.

Hm. Und nun? Oder wolltest du das nur anmerken? ;)

:lachen:
Relevantes bringt Ihr Zwei auch nicht mehr, nur noch Wiederholungen. :yeah:

Das geht mittlerweile nur noch ungefähr so:
"Nein!"
"Doch!"
"Nein!"
"Doch!"

Wobei Du some Dinge unterstellst die er so gar nicht geschrieben hat...

Nein, dahinter steckt auch eine gewisse Faszination und ich lese solche Aussagen immer sehr interessiert.
Für mich klingen sie tatsächlich wie aus einem (Kitsch) Roman, was nicht böse gemeint ist, wie ich betonen möchte!
Was mich interessiert ist ob jemand wirklich so empfinden kann oder ob das eben eine Wunschvorstellung ist, an die man selbst irgendwann glaubt.
Sie ist ja auch sehr schön!
Bei dieser Sache gibt es natürlich auch noch eine Meta Ebene, die ich sehr gern ergründen würde, was gesellschaftliche Normen etc betrifft.
Dazu habe ich schon etliche Leute befragt, aber auch gemerkt das es schier unmöglich ist, befriedigende Antworten zu finden.

Ich glaube, im Grunde versuche ich Liebe, Partnerschaft und Gefühle zu definieren (um diese dann mit meinem Erleben abzugleichen). Deswegen lese ich hier auch so gerne mit, es ist sehr spannend.
Wahrscheinlich werde ich nur niemals zu einem Ergebnis kommen, oder wissen warum ich nicht so empfinde.
Und ob das gut, schlecht oder egal ist.
Aber ich folge tapfer den Brosamen, aus denen ich mir Theorien bastele und wieder verwerfe. :)

LG Anique

@Anique: Ich wünsche dir, dass du irgendwann deine Wahrheit findest. Für mich ist das, was ich schrieb, bereits seit Langem die gelebte Wahrheit. Ob das für Aussenstehende nachvollziehbar ist oder nach Selbstbetrug, Kitschroman o.ä. klingt, ist für mich nebensächlich. Es gibt so viele verschiedene Definitionen von Liebe, deshalb ist es in meinen Augen absolut töricht, die eigene Wahrnehmung als das Nonplusultra zu predigen.

Genau das tut hier aber niemand!

Herrjehnochmal! Es ist eine Diskussion, also viele verschiedene Meinungen/Ansichten.